In der ersten Tarifverhandlung für Sachsens Metall- und Elektroindustrie sind die Arbeitgeber deutlich auf Konfrontationskurs gegangen. Sie lehnten die Forderungen der IG Metall ab und präsentierten einen eigenen Forderungskatalog. In Kürze heißt das: „Die Arbeitgeber fordern, dass wir länger arbeiten für weniger Geld. Darüber hinaus fordern sie eine Einschränkung bestehender Rechte und eine Ausweitung der sachgrundlosen Befristung. Das bedeutet weniger feste und mehr befristete Arbeitsverhältnisse“, sagte Verhandlungsführer Olivier Höbel, Bezirksleiter der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen.
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