Die IG Metall Dresden und Riesa hatte alle Mitglieder eingeladen, die kürzlich in Rente gegangen sind. Iris Billich, in der Bezirksleitung der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen zuständig für Außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit und das Projekt 55 Plus, informierte beispielsweise über Angebote der IG Metall in der dritten Lebensphase, die IG Metall-Mitgliedschaft und mehr. Informationen gab es auch zu Themen wie den Rentenpunkten, dem Rentenantrag und den Pflichtunterlagen, Rentenarten und Unterstützung bei der Antragsstellung.

„Wir fordern ein stabiles Rentenniveau, das langfristig auf 53 Prozent angehoben wird und sagen sehr deutlich „Nein!“ zu einer Rente mit 67 oder 68 Jahren“, betonte Stefan Ehly, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Dresden-Riesa. „Die IG Metall setzt sich auf allen politischen Ebenen für eine gute Rente ein.“

Nach den Informationen zur Mitgliedschaft folgte ein reger Austausch. Viele Fragen zur Rente und mehr konnten beantwortet werden. „Auf was muss ich beim Übergang zur Rente achten?“, „Was bietet die IG Metall gerade im dritten Lebensabschnitt ihren Mitgliedern?“, „Was macht der Arbeitskreis außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit (AGA)?“ und „Wie kann ich mich weiterhin in meiner IG Metall einbringen und mitgestalten?“ waren einige Fragen, die gemeinsam diskutiert wurden.

Wer Lust hat, im Arbeitskreis Außerbetriebliche Gewerkschaftsarbeit (AGA) mitzuwirken und die Termine für die Treffen erfahren möchte, wendet sich in Dresden bitte an dresdendon't want spam(at)igmetall.de. Die ersten Kolleginnen und Kollegen haben sich gemeldet, um in Riesa einen Arbeitskreis zu gründen. Wer mitmachen möchte, schreibt bitte an riesadon't want spam(at)igmetall.de.