Im Rahmen der bundesweiten Beschäftigtenbefragung »Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt“ spendete die IG Metall für jeden ausgefüllten Fragebogen einen Euro für soziale Projekte in der Region. Welches Projekt die Spende erhielt, entschied der jeweilige Ortsvorstand der Geschäftsstelle. Kladen: „Die Beschäftigten setzten mit ihrer Teilnahme ein Zeichen für einen arbeitszeitpolitischen Aufbruch und unterstützten zugleich einen guten Zweck.“

Die IG Metall Geschäftsstelle Riesa spendete insgesamt 814 Euro an den „Kinderschutzbund Riesa“ sowie an das „Schmale Haus Meißen“.

„Wir möchten mit dem Geld das vorbildhafte Engagement des Kinderschutzbundes sowie der Kinderbegegnungsstätte „Schmales Haus“ in der Region unterstützen“, betonte Joern Kladen, erster Bevollmächtigter der Kooperationsgeschäftsstellen Dresden und Riesa.

Für die IG Metall Geschäftsstelle Dresden übergab er 2.680 Euro an das Förderzentrum „Rollimaus e.V.“. „Nur in einer gerechten Gesellschaft können alle Menschen sicher und selbstbestimmt leben. Dafür arbeiten wir als IG Metall und zeigen Solidarität mit jenen, die Unterstützung brauchen“, sagte Joern Kladen.

681.241 Beschäftigte aus gut 7.000 Betrieben hatten sich bundesweit an der IG Metall-Befragung beteiligt. „Unsere Befragung ist ein voller Erfolg.

Wir bedanken uns bei allen, die die Bögen verteilt haben und bei denen, die sich die Zeit genommen haben, diese auszufüllen. Nur so konnte dieses Mammutprojekt realisiert werden.“, sagte Kladen. „Die gute Beteiligung zeigt: Die Menschen vertrauen der IG Metall.

Nach ihrem Votum richten wir unsere Arbeit aus: betrieblich, tariflich und gesellschaftspolitisch.“

Mehr zur Beschäftigtenbefragung 2017 „Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt“ der IG Metall: www.igmetall.de/befragung-2017-arbeitszeit-25366.htm